Bei Acceleratoren geht es vor allem um eins: die Umsetzung eures unternehmerischen Vorhabens zu beschleunigen. Die Programme unterscheiden sich u. a. in der thematischen Ausrichtung, bezüglich ihrer Dauer und der Entwicklungsphase, in der sich die Gründer:innen oder Teams befinden.
AXEL – der Energie-Accelerator
Der Accerlerator richtet sich speziell an Teams aus dem Bereich Energie. Je nachdem, in welcher Phase sich ein Team befindet, gibt es Formate von zwei Tagen bis zu einem Jahr.
Dieses Programm richtet sich an Teams aus den Bereichen High-Tech, Cyber-Security und Smart Production. Wer mitmachen will, sollte zumindest schon ein Pitchdeck vorweisen können. Teilnehmer:innen können auch Arbeitsplätze bekommen.
Grow ist der größte studentisch organisierte Gründerwettbewerb Europas. In Karlsruhe gehört er zu den Highlights des Jahres und ist absolut zu empfehlen. Ihr könnt mit oder ohne Idee teilnehmen und in nur 11 Wochen mit über 50 Teams entweder eine Idee erarbeiten oder eure bestehende Idee weiterentwickeln.
In 100 Tagen von der ersten Idee zum Geschäftsmodell – mit diesem Motto richtet sich dieses Programm an Studierende und Mitarbeiter:innen an baden-württembergischen Hochschulen und Universitäten in der frühesten Phase ihrer Idee. Das Programm ist themenoffen, semesterbegleitend und komplett digital.
Beide Programme sind organisiert von der InnoWerft, der Stadt Walldorf und der SAP. Sie richten sich an Teams aus dem High-Tech-Bereich. Das Firecamp ist ein fünftägiges Programm für Teams auf der Suche nach Funding, Scaling oder Unternehmenspartnern. Breakthrough dagegen ist ein sechswöchiges Intensivprogramm.
UpCAT ist ein Accelerator des KIT, das aber auch für Teams von außen offen ist und sich speziell an Ausgründungen aus der Forschung und mit wissenschaftlichem Hintergrund richtet.
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