Unsere Forschungsprojekte sind praxisnah und anwendungsreif. Durch diese Praxisnähe kommt es verstärkt zu Kooperationen mit regionalen, nationalen wie auch internationalen Partnern sowie kleinen und mittelständischen Unternehmen aus der freien Wirtschaft.
Think Tank Business Model Innovation
Think Tank Business Model Innovation ist eine Initiative, bei der Studierende aus der Schweiz und Deutschland zusammen mit kleinen und mittelständischen Unternehmen der Region Oberrhein zukunftsfähige und nachhaltige Geschäftsmodellinnovationen entwickeln.
Im Rahmen der Fördermaßnahme EXIST-Potentiale des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie startete im April 2020 das Projekt “Start-upKMU” an der Hochschule Karlsruhe – Technik und Wirtschaft.
Im Projekt Rückenwind wird ein Plattformgeschäftsmodell entwickelt, das die notwendigen wirtschaftlichen Anreize schafft, um das Ersetzen alter Windenergieanlagen durch neue, effizientere Anlagen voranzutreiben.
2018 fiel mit der erfolgreichen Bewerbung auf die Ausschreibung “Gründungskultur in Studium und Lehre” der Startschuss für das Forschungsprojekt “G-Lab” an der Hochschule Karlsruhe – Technik und Wirtschaft.
Beim Pre-Start-Projekt werden Start-ups aus der Hochschule von Studierenden in Form von Workshop-Formaten unterstützt. Diese eigens konzipierte Workshops haben unterschiedliche thematische Schwerpunkte und fokussieren die Kompetenzen, die viele Start-ups in einer frühen Phase benötigen. Die Studierenden gestalten die Workshops, bei denen iterativ Wissen aufgebaut und auch direkt in den Start-ups angewandt wird.
Wirkungsbezogen versteht sich das Projekt PART-COM als Beitrag zu einer offenen kreativen Innovationsgesellschaft, in der Impulse für einen technologischen und gesellschaftlichen Wandel verstärkt von den Bürger:innen selbst ausgehen sollen. Denn das Projekt hat zum Ziel, Bürger:innen als aktive Gestalter:innen in kommunale Innovationsvorhaben einzubinden.
Ziel des Projektes “Talentschmiede zum nachhaltigen Handeln” ist es, dass Studierende der Hochschule Karlsruhe – und langfristig deutschlandweit – anhand des Climate-Action-Simulation Game (CAG) lernen, wie sie selbst im Rahmen ihrer Disziplinen und individuellen Begabungen aktiv zur Bewältigung des Klimawandels beitragen können.